Wurst

Jetzt geht's um die Wurst

Entdecken Sie die Vielfalt unserer köstlichen Wurstspezialitäten

Hausmacher Wurstwaren

Die Rubrik beinhaltet unser komplettes Angebot an selbsthergestellten Wurstwaren, die sich auch zum Versenden quer durch das Land eignen. Demnach halten wir alles was aufgeschnitten wird, für den Versand eher ungeeignet.

Dafür haben wir unsere haushaltsgerechten Portionswürstchen, hier kann man sich selber die Wurst, in der gewünschten Stärke, immer frisch aufschneiden.

Wir haben die hier gebräuchlichen Namensbezeichnungen für unsere Wurst gewählt, im Beschreibungstext stehen noch weitere Variationen. Wer kennt das Problem nicht, wenn nur ein paar Kilometer weiter dieselbe Wurst einen ganz anderen Namen hat.

Alles aus eigener Herstellung – kein Zukauf

Von Norddeutschland bis in die Alpen, überall bekommt man dieselbe Wurst angeboten, immer derselbe Geschmack. Daran sind unsere großen Supermarktketten mit riesigen Fleischwerken schuld, die locker den Bedarf in Deutschland decken könnten.

Wir als kleine Metzgerei wollen uns davon absetzen, unser Sortiment ist nicht das Größte aber alles aus eigener Herstellung. Die Allerweltswurst zukaufen, verweigern wir aus Prinzip, lieber bieten wir weniger an.

Was ist drin in unserer Wurst

Wenn man die Zutatenliste von so manchen Wurstpackungen liest, bekommt man das kalte Grausen. Ganz ohne Zusatzstoffe kommen wir aber auch nicht aus, um die Wurst so herzustellen, wie man sie gewohnt ist. Wir verwenden nur ganz geringe Mengen, die notwendig sind, um die gewünschte Konsistenz zu erhalten.

Für uns ist wichtig, dass der Grundstoff „Fleisch“ passt, mit den Zusatzstoffen wird nur noch verfeinert. Wie beim Kuchenbacken, verwendet man gute Zutaten (Butter, Eier, Mehl) und dazu noch ein kleines Fläschchen Backaroma, kommt auch was Gutes heraus.

Wer macht bei uns die Wurst

Unsere Metzgermeister Jan-Christof Enders ist das Oberhaupt bei unserem dreiköpfigen Team. Rezepturen und Gewürze kommen alle aus seiner Hand. Zur Unterstützung helfen ihm noch ein Geselle und ein Lehrling.

Natürlich sind die drei nicht nur für das Wurstmachen zuständig, durch weitere zwei Gesellen bilden sie zusammen das Schlacht- und Zerlegeteam. Wie es halt in kleinen Betrieben so üblich ist.

Vom Schwein zur Wurst

Das Fleisch stammt von denselben Schweinen, die auch für Fleisch verwendet werden. Nachdem die Schweine geschlachtet wurden, ausgekühlt haben, werden sie den nächsten Tag wie gewohnt zerlegt. Dabei erfolgt eine Sortierung der einzelnen Fleischteile. Keule und Rücken, beides sehr magere Teilstücke, sind eher für Fleisch geeignet. Schulter und Bauch eher für Wurst. Das Fleisch für die Wurst wird ganz normal von Knochen, Sehnen und Knorpeln befreit. Danach wird es in handliche Stücke geschnitten, um es durch den Fleischwolf zu drehen.

Je nach Wurstsorte wird das Fleisch danach länger oder kürzer gekuttert und das abgewogene Gewürz wird hinzugegeben. Genauere Informationen bekommen selbst wir im Büro nicht. Das fertige Brät wird dann über die Füllmaschine in unterschiedliche Därme gefüllt, einige Wurstsorten sind schon fertig, andere werden noch weiter verarbeitet, gebrüht, geräuchert, etc. Aber wie schon gesagt, alles geben sie nicht Preis.

Eine kleine Auswahl unserer leckeren Wurst-Produkte

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